Kennen Sie JESUS CHRISTUS? Wer ist diese Person?
Im wichtigsten Buch der Weltliteratur - in der Bibel - steht ausführlich über Jesus Christus geschrieben. Besonders die Evangelien im Neuen Testament zeigen uns
* seine Person: Er ist sowohl ewiger Gott als auch wahrer Mensch.
* seine Worte: Angefangen bei der Nächstenliebe bis hin zur Feindesliebe.
* seine Wege: Er lebte zur Ehre Gottes und zum Segen der Menschen.
* seine Werke: Er tat sie nach dem Willen Gottes und zum Wohl des Volkes. Jedes Kind kennt wohl den zur Zeit mächtigsten Präsidenten der Welt, aber den wenigsten nützt das etwas. Wer jedoch durch Buße und Glauben eine bewusste Beziehung zum demütigsten aller Menschen, Jesus Christus, aufnimmt, dem nützt das für Zeit und Ewigkeit.
JESUS CHRISTUS ist der Sohn Gottes
Er ist Gott von Ewigkeit her. Er ist aber auch wahrer Mensch geworden, um Gott, den Vater, zu offenbaren. Er hat Ihn während seinem Leben in all seinem Leben in all seinen Wesenszügen dargestellt: das Er Liebe ist, dass Er Licht ist, dass Er barmherzig ist, dass Er voller Gnade ist. Diese Offenbarung ging so weit, dass Er sagen konnte: "Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen." (Johannes 14,9) Gott, der Vater, hat seinem Sohn gegeben, in sich selbst Leben zu haben. Somit kann der Sohn allen, die * zu ihm kommen, * an Ihn glauben, * Ihn in ihr Herz aufnehmen, ewiges Leben und ewiges Glück schenken. Dieses Angebot der Gnade gilt heute allen Menschen aller Rassen auf der ganzen Welt. Aber nur zu ihren Lebzeiten!
JESUS CHRISTUS ist der Sohn des Menschen
Er ist durch Geburt wirklicher Mensch geworden, jedoch ohne Sünde. Gott hat seinen Sohn als Mensch die Macht gegeben, über all jene Gericht zu halten, die während ihres Lebens nicht an Ihn glauben wollen, sondern unversöhnt mit Gott aus der Zeit in die Ewigkeit hinübergehen. Diese alle werden bei der zweiten Auferstehung - der Auferstehung zum Gericht - aus den Gräbern hervorkommen und sich für ihr Leben verantworten müssen. Auf sie wartet das entsetzliche Los einer endlosen Ewigkeit in der Hölle. Das ist die ewige Gottferne, ewifes, unaufhörliches Leiden. Glücklich, wer beizeiten im Glauben den Heiland angenommen hat, um Ihn jetzt als Retter zu kennen und Ihm nicht dereinst als dem Richter begegnen zu müssen! Er möchte auch Ihr Retter sein!
JESUS CHRISTUS ist der Gekreuzigte
JESUS CHRISTUS ist der Gestorbene
JESUS CHRISTUS ist der Auferstandene
Er spricht: Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. (Joh. 10,9)
Glauben
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Schau, wie der Wind weht! Woher weiist du das? Das kann man doch gut sehen. Kannst du den Wind denn sehen? Nein, natürlich nicht, aber ich sehe doch, wie sich die Zweige bewegen. Jeder sagt: Ganz logisch. Wie ist der Schöpfer doch mächtig! Wie weisst du das? Das kannst du doch gut sehen, wenn du um dich her blickst. Hast du den Schöpfer denn gesehen? Nein, natürlich nicht, aber ich sehe doch, was Er geschaffen hat. Das haben doch nicht wir gemacht! Jeder sagt: Ganz logisch. Ja, das sollte man meinen. Aber an diesem Punkt streikt auf einmal das logische Denken. Warum denn eigentlich? Beide Fälle sind doch denkbar einfach. Wir schliessen ständig von den Auswirkungen auf die Ursachen und aus Ursachen leiten wir die Folgen ab. In der ganzen Schöpfung erkennen wir immer wieder das Gesetz von Ursache und Wirkung. Es gibt Menschen, die durch eine Behinderung nicht logisch denken können. Aber schlimmer dran ist, wer nicht logisch denken WILL. Er stemmt sich nämlich - ganz unlogisch - gegen eine Macht, die er nicht leugnen kann: Er WILL sie nicht anerkennen. Solch eine Haltung ist nicht ehrlich. Das ist Unglaube, der sich nicht verbergen kann: Wo eine Schöpfung ist, muss auch ein Schöpfer sein. Wo Naturgesetze sind, muss auch ein Gesetzgeber sein.