"Habemus Papam"
(was bedeutet:„Wir haben einen Vater“)
wurde in Rom gerufen nachdem die Katholische Kirche ihr neues
Oberhaupt gewählt hatte.
Auch Jesus Christus redet in der Bibel von einem "Vater".
Den Gläubigen Christen, die Gott ihre Sünden bekannt, eine
Sinnesänderung vollzogen und Jesus Christus als Retter angenommen
haben – hat der Herr Jesus Gott als Vater offenbart: „Ich fahre auf
zu meinem Vater und eurem Vater und meinem Gott und eurem Gott“
(Johannesevangelium, Kapitel 20, Vers 17).
Benedikt = der Gesegnete
Tatsächlich sind die gläubigen Christen geistlicherweise reich
gesegnet: „Gepriesen sei der Gott und Vater unsers Herrn Jesus
Christus, der uns gesegnet hat mit jeder geistlichen Segnung in den
himmlischen Örtern in Christus“ (Epheserbrief, Kapitel 1, Vers 3).
Worin bestehen diese Segnungen? Vielleicht kann man sagen, dass
diese himmlischen, geistlichen und ewigen Segnungen ihren besten
Ausdruck in dem Geschenk des ewigen Lebens finden, dass Gott den
Gläubigen in dem Herrn Jesus geschenkt hat. Es gibt nichts, was Er
den Seinen vorenthalten hat.
Maria
Die ersten Worte des neu gewählten Papstes waren: „... Der Herr
wird uns helfen. Und Maria, seine Mutter, wird uns helfen.“ Welch
eine Herabwürdigung der hochgelobten Person unseres Herrn und
Heilandes, Jesus Christus. Er allein kann uns helfen! Er allein hat
Macht und Kraft in sich selbst. Er allein ist der Auferstandene,
der verherrlicht zur Rechten Gottes thront! „Und es ist in keinem
anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem
Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet
werden müssen“ (Apostelgeschichte, Kapitel 4, Vers 12). Maria war
eine gottesfürchtige Frau, die das auserwählte Werkzeug war, den
Herrn Jesus als Menschen zu gebären. Aber sie war eine Sünderin –
wie wir alle Sünder sind. Sie war nicht sündlos, als sie das Baby –
den vollkommenen Jesus – zur Welt brachte. Der Herr Jesus musste
sie auch mehrfach tadeln. Nach Apostelgeschichte 1 lesen wir an
keiner Stelle im Neuen Testament noch von ihr. Das sollte jedem,
der diese Person verehren will, zu denken geben. Sie kann uns nicht
helfen. Niemandem! (Quelle: http://bibel-forum.de/)
20.9.2005
Nachdem die Politiker sich genug gegenseitig mit Lügen beworfen haben, die einen mehr die anderen weniger, haben wir nun eine Situation die sicher keiner wirklich gewollt hat.
Warum müssen die politischen Gegner eine gute Reform-Idee immer gleich kaputtreden, vor allem auch noch mit falschen Behauptungen?
Liebe SPD, die Lügen kommen auf IHREN Kopf zurück, früher oder später.
Was ist denn sozial und gerecht? Die Arbeitslosigkeit sicher nicht denn damit ist keinem geholfen.